Wann sollte ein Hund chiropraktisch behandelt werden?


Prinzipiell fördert Chiropraktik beim Hund Wohlbefinden und Bewegungslust.  Erstaunliche Erfolge lassen sich bei folgenden Sachverhalten erzielen:

Gangbild / Orthopädie


  • Lahmheiten
  • Beckensteifheit
  • Zehenschleifen
  • Hüftgelenksdysplasie (HD)
  • Kreuzbandriß (nach OP)

Alte Patienten


  • Allgemeine Steifheit
  • Abnahme der Lauffreude
  • Harnträufeln
  • Arthrosen
  • Nach Bandscheibenvorfällen
  • Zur Verlängerung der Lebensqualität

Schmerz


  • Reduziertes Spielverhalten
  • Schmerzäußerung bei Bewegung
  • Veränderte Sitzposition (Puppy-Sit)
  • Vermeidung von Sprüngen / Treppen
  • Überempfindlichkeit bei Berührung
  • Nach Narkosen / Operationen
  • Nach Unfällen und Stürzen

Körperbau


  • Große Rassen
  • Schwere Rassen
  • Hunde mit langem Rücken
  • Zuchtbedingte extreme Gliedmassenstellung